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Peru ...
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ist durch seine mehr als 80 verschiedenen Klimazonen der größte Exporteur der Welt für unterschiedliche Agrarprodukte.
Die unterschiedlichen Klimazonen bedingen den Einsatz von Energie.
Das Potential und die Nachfrage nach alternativen Energieproduktionen sind finanziell gedeckt durch das Exportumsatzvolumen als auch im spezifischen aus anderen Exportgütern wie z.B. Gold, Kupfer und Eisen. Einer der Hauptabnehmerländer für diese Metalle ist die USA, Europa und China. Hauptabnehmer der Agrarprodukte sind USA und Europa.
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Die seit Jahren sehr schnell wachsende Industrie, aufgrund der wirtschaftlichen Stabilität und Politik, schaffte die umwelttechnischen Rahmenbedingungen und somit Förderungen im Bereich der Umwelttechnik. Diese Rahmenbedingungen sind analog den Umweltstandards der EU formuliert; im besonderen zu denen Deutschlands.
Interessant ist überdies, dass durch die Dezentralisierung der wirtschaftlichen und politischen Entscheidungen, Bundeslandorientiert entschieden wird. Die Kommunen und Bundesländer verfügen über ausreichende kapitale Mittel, so dass die umwelttechnischen Rahmenbedingungen nicht nur Programm sind, sondern dass eine zügige Umsetzung eingefordert wird.
Hauptstadt Perus: Lima
In diesem Fokus steht neben der industriellen Fertigung (Industrieunternehmen) von Gütern auch der umweltfreundliche geförderte Wohnungsbau.
Resümee: Industrieunternehmen und öffentliche Institutionen unterstützen und fördern alle wirtschaftlich überprüften Aktivitäten zur Entlastung der Umwelt und des Energiebedarfs.
Technologiebedarf: Wasser- und Abwasseranlagen, regenerative Energien.
Lesen Sie auch mehr dazu unter:
Länderinformationsportal des BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit)
https://www.bmz.de/de/laender/peru
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für Umwelttechnik
Berlin - Germany
Lima - Peru
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